Über die Notwendigkeit einer Aufarbeitung
Referat des Zahnarztes Ulrich Keck am 8. November 2924 vor der Zahnärztekammer Niedersachsen. Darin zitiert er Erkenntnisse der Krisenstabsprotokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) und kritisiert die Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD).
Zahlreiche Corona-Maßnahmen hätten die RKI-Fachleute abgelehnt. Aber Regierungspolitiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel hätten sie mit Unterstützung der RKI-Leitung durchgesetzt, kritisierte Keck. Die 2G- und 3G-Regeln hätten „keine wissenschaftliche Grundlage“ und seien „reine Willkür der Regierung“ gewesen. Gesundheitsminister Lauterbach sei früh vom RKI informiert worden, dass die millionenfach verimpften mRNA-Präparate nicht vor Weitergabe des Coronavirus schützten. Trotzdem habe der SPD-Politiker diese Information nicht öffentlich gemacht.
Die für das „Desaster“ Verantwortlichen müssten endlich zur Verantwortung gezogen werden. Alle Menschen, die durch die Corona-Maßnahmen geschädigt wurden, müssten entschädigt und öffentlich von den Verantwortlichen um Verzeihung gebeten, alle maßnahmenkritischen Fachleute rehabilitiert werden. Eine Aufarbeitung der Corona-Krise sei „bitter nötig“. So Dr. Ulrich Keck.
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